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heybruno Zahncontrol Zahnstein hund

Zahn Control von heybruno – Plaque & Zahnstein beim Hund

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Gegen Hunde-Zahnsteinbildung & -Plaque 
Gegen Mundgeruch und für frischen Hunde-Atem
Bei der Zahnfleischgesundheit

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BEKANNT AUS

Fressnapf

Mithilfe von Zahn Control von heybruno wird die tägliche Zahnpflege deines Hundes zum Kinderspiel. Egal ob Zahnstein, Plaque oder Mundgeruch – mit dem natürlichen Pulver aus veganen Inhaltsstoffen bist du auf der sicheren Seite.

Zahn Control ist das perfekte Produkt für alle Hundebesitzer, die gegen Zahnstein und Plaque beim Hund vorgehen wollen. Mit Zahn Control wirkst du unterstützend gegen die Bildung von Plaque und Zahnstein. Stoppe Mundgeruch bei deinem Hund und trage zur Gesundheit des Zahnfleisches bei. Zahn Control ist ein pulvriger Wirkstoff, der in das Futter gemischt wird.

Zahnstein beim Hund: Die richtige Pflege ist entscheidend

Die Zähne eines Hundes sind im Grunde genauso anfällig wie die eines Menschen, wenn sie nicht sorgfältig gepflegt werden. Deshalb ist der Zahnstein bei Hunden einer der am häufigsten angeführten Ursachen für einen Besuch beim Tierarzt. Denn mangelnde Zahnhygiene kann auch bei Hunden zu Schmerzen führen, und zusätzlich verursacht die dann stattfindende Zahnpflege meist auch hohe Kosten. Dies lässt sich vermeiden und da die Gesundheit des Hundes natürlich ein bedeutendes Thema ist, ist die Aufklärung über dieses oft vernachlässigte Thema umso wichtiger.

Wir haben die wichtigsten Tipps und Informationen für alle Hundebesitzer zusammengeführt und zeigen die Lösung für Zahnsteinbefall beim Hund, von den Ursachen über die Symptome bis hin zur Behandlung.

Was ist Zahnstein bei Hunden?

Zu Beginn werden die ersten Anzeichen und Verfärbungen an der Oberfläche der Zähne des Hundes oftmals ignoriert. Doch mit zunehmendem Alter wird die Bildung von Belägen auf den Zähnen und die Ablagerungen in Zahnzwischenräumen deutlicher.

Den Zahnstein zu erkennen, ist bereits die Erste Hilfe!

Erkennbar ist dies zunächst an den gelblichen-braunen (manchmal auch gräulichen) verfärbten Stellen. Vorerst kann sich dies im Bereich des Oberkiefers oder der Backenzähne zeigen, welches oftmals im Verlauf in das ganze Gebiss befallen kann. Beginnen wird der Zahnstein jedoch durch erste Ablagerungen zwischen Zahn und Zahnfleisch – von dort aus breitet er sich dann allmählich über den ganzen Zahn aus.

Die Entstehung des Zahnsteins beim Hund

Sobald der Vierbeiner seine Mahlzeit verspeist hat, verbleiben naturgemäß auch Futterreste im Gebiss. In freier Wildbahn helfen sich die Wildtiere oft selbst, indem sie auf einem Knochen kauen und so die Überreste auf natürliche Weise „abtragen“.

Die Nahrung spielt also eine gewisse Rolle bei der Entstehung von Zahnsteinbefall.

Der begleitende Speichelfluss (in der Nahrung, aber auch als natürlicher Prozess des Tieres), der vom Hund in ausreichender Menge produziert wird, bringt Bakterien mit sich. Einige stammen vom Hund selbst, die in der Regel zur Zersetzung des Futters beitragen, und andere, die über die Umgebung oder sogar das Futter in das Maul des Tieres gelangen.

Auf den Zähnen bildet sich daraufhin ein „Film“, der zunächst in Form von Plaque bzw. Zahnbelag sichtbar wird. Die meisten Zahnerkrankungen beginnen genau hier:

Wird dieser Belag nicht richtig behandelt, bilden sich Ablagerungen, in denen sich Mineralien (auch aus dem Speichel) einlagern. Mit der Zeit findet dann der Übergang zu Zahnstein statt.

Die mineralischen Ablagerungen sind hart und lassen sich dann nur noch schwerfällig entfernen – es sammeln sich Bakterien an, die weiterhin das Zahnfleisch und die Zahnoberfläche angreifen können.

Was kann ich gegen den Zahnstein meines Hundes unternehmen?

Die Zahnoberfläche der Eck-, Reiß- oder Schneidezähne kann vorbeugend und akut unterstützt werden, um sie gesund zu erhalten. Inzwischen gibt es drei Möglichkeiten, Ihrem Hund bei der Reinigung seiner Zähne zu helfen, die allesamt eine wesentliche Rolle spielen können.

Zahn Control von heybruno – Plaque & Zahnstein beim Hund entfernen

Die Symptome von Mundgeruch, die Ansammlung von Bakterien und die oft unausgewogene Ernährung können zur Ansammlung von Zahnbelag führen, der dann das Zahnfleisch, die Zahnzwischenräume und schließlich den Zahn angreift.

Zur Vorbeugung und Akutbehandlung ist unser Artikel heybruno Zahn Control genau für diese Bereiche entwickelt worden und kann bei Hunden allen Alters zum Einsatz kommen.

Die Zugabe erfolgt direkt zum Futter, wenn erste Anzeichen von Zahnsteinbefall sichtbar sind (kurzfristige Anwendung möglich), aber auch wenn der Zahnstein bereits fortgeschritten ist. Die Inhaltsstoffe sind speziell ausgewählt: Vor allem Meeresalgen sind dafür bekannt, dass sie Zahnstein langsam auflösen und auch die Neubildung von Zahnstein bei Hunden verhindern können.

Zähne-Putzen gegen Zahnstein beim Hund

Die Verantwortung gegenüber dem eigenen Hund betrifft auch die Maulhygiene. Auch wenn sich nicht jeder Hund gerne die Zähne putzen lässt, sollte es dem Hundehalter möglich sein, den Hund an diesen Ablauf zu gewöhnen.

So kann die Reinigung der Zähne unterstützt und Probleme wie Entzündungen können frühzeitig erkannt werden. Achten Sie darauf, dass Sie die richtigen Produkte einsetzen: Verwenden Sie keine Zahnpasta für Menschen!

Entfernen Sie nach dem Fressen gelegentlich den Belag mit einer Bürste. Aber warten Sie ein paar Minuten und beginnen Sie nicht sofort, wenn der Hund mit seiner Mahlzeit ist. Die Selbstreinigung durch die Zunge findet noch einige Minuten danach statt.

Zahnreinigung beim Tierarzt

Ausgestattet mit speziellen Geräten und Werkzeugen, kann der Tierarzt oft auch als Hunde-Zahnarzt auftreten. In der Regel entfernt er die Schicht aus Plaque und Zahnstein mit einem Ultraschallscaler.

Anschließend werden die Zähne des Hundes oft geglättet, damit sich Bakterien an den rauen Stellen des Zahns nicht mehr so leicht festsetzen können. Dies kann auch als Vorbeugung gegen Zahnstein bei Hunden in der Zukunft gesehen werden (ist jedoch mit höheren Kosten verbunden).

Die Ursachen im Überblick: Alle Gründe für den Zahnstein beim Hund

Abgesehen vom Hundefutter (auf das wir nochmal intensiver eingehen werden), gibt es bei Zahnproblemen mehrere Faktoren, die zusammen spielen können. Sie zeigen, dass es, auch wenn man in der Ernährung vieles richtig machen sollte, bestimmte Aspekte gibt, die auch als Folgen des Zahnsteins gesehen werden müssen. Dies wird jeder Hundebesitzer feststellen, der mehrere Hunde hat und bemerkt, dass trotz gleicher Behandlung die Verfärbung der Zähne unterschiedlich ist.

Hunderassen und Genetik

Für Zahnstein spielen auch rassebedingte Gründe eine Rolle. Manche Vierbeiner sind anfälliger für Entzündungen und die Bildung von Zahnbelägen als andere. Daher sollte den Zahnzwischenräumen und dem Zahnfleisch besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Besonders betroffen sind kleinere Rassen (z. B. Yorkshire Terrier, Shi Tzu oder Chihuahua).

Unterschiede gibt es hier auch durch diverse Kieferstellungen, die mit zunehmendem Alter an Bedeutung gewinnen können, da der Hund die Beläge nicht mehr ausreichend selbst entfernen kann.

Zahnfehlstellungen

Ähnlich wie beim Thema Hunderassen haben verschiedene Rassen auch abweichende Zahnstellungen. Außerdem kann eine generelle Fehlstellung der Zähne, z. B. von Geburt an (oder auch erblich bedingt), Zahnstein bei Hunden begünstigen.

Vor allem bei Hunden mit einer kurzen Schnauze ist dies häufig der Fall. Die hier zu beobachtenden Lücken und Zwischenräume zwischen den Zähnen werden oft als Ursache für die anfängliche Bildung von Plaque und die anschließende Entwicklung von Zahnstein gesehen.

Mangelnde Bewegung als Zahnsteinfaktor

Mit der Zahnpflege geht auch die Bewegung des Hundes Hand in Hand. Schließlich ist der Vierbeiner ein Lebewesen, das über seinen Speichelfluss einige Körperprozesse reguliert. Die erhöhte Speichelproduktion bei Bewegung dient unter anderem auch der Reinigung.

Dadurch werden Bakterien ausgeschwemmt und die Mundhöhle befeuchtet. Im Übrigen kann eine zu trockene Mundhöhle ebenfalls ein Grund für das schnelle Auftreten von Plaque sein.

Die richtige Ernährung, um Zahnstein beim Hund vorzubeugen

Grundsätzlich ist der Hund in seiner Ernährung auf den Hundehalter angewiesen. Daraus ergibt sich auch eine gewisse Verantwortung gegenüber seinem Begleiter. Es gibt eine ganze Reihe von Tipps, die sich auf die richtige Ernährung beziehen.

So soll zum Beispiel die Umstellung von Nass- auf Trockenfutter die Zähne des Hundes bereits ausreichend reinigen. Der Grund dafür ist, dass das Futter Abrieb verursachen kann, was bei Nassfutter nicht der Fall ist, weil es zu weich ist.

Die Umstellung auf Trockenfutter kann zwar einen kleinen Vorteil als „Zahnbürste“ bieten, indem sie durchaus Rückstände auf dem Zahn entfernen kann, aber als vollständige Vorbeugungsmaßnahme erweist sie sich dennoch als zu wenig. Achten Sie auf die folgenden Punkte:

Zahnstein Hund: Knochen können helfen (ungekocht)

Das Kauen auf einem Knochen ist für Hunde nicht nur ein reines Vergnügen. Er ist auch ein optimales Werkzeug für die Zahnpflege. Wie ein Selbstreinigungsmechanismus im Maul des Hundes dient er zum Abschleifen beim Kauen.

Wichtig: Es sollten rohe Fleischknochen sein, am besten unbehandelt. Niemals gekochte Knochen verwenden, da diese zu stark splittern können. Die raue Oberfläche dient als Zahnbürste und ist ein natürliches Zahnpflegemittel für die Zähne des Hundes.

Kein Zucker in der Tiernahrung

Wie bei uns Menschen sind auch bei Hunden die Folgen von Zahnbelag oft Zuckerrückstände. Vielfach wird dem Hundefutter Zucker zugesetzt, um es schmackhafter zu machen. Die Folge: Zahnbeläge, Zahnstein und die Ansammlung von Bakterien.

Abwechslung in der Ernährung

Ein Hund muss auch kauen dürfen. Hunde, die sich nur von Dosenfutter ernähren und ständig mit Nassfutter gefüttert werden, neigen dazu, schnell Verfärbungen zu entwickeln. Das liegt auch daran, dass sich dieses Futter leicht auf der bereits vorhandenen Oberfläche des Zahnbelags absetzen kann.

Das bedeutet nicht, dass eine Umstellung auf Trockenfutter allein Wunder bewirken kann. Gerade deshalb ist eine spezielle Zahnreinigungskur mit perfekt abgestimmten Inhaltsstoffen durch das heybruno Zahn Control – Plaque & Zahnstein für Hunde so wichtig.

Erste Anzeichen und mögliche Symptome: Zahnstein beim Hund erkennen

Die Zähne im Oberkiefer des Vierbeiners sind oft als erstes betroffen (vor allem Eck-, Reiß- und Backenzähne). Ein Auge sollte auch auf das Zahnfleisch geworfen werden, das ebenfalls eine Rolle bei der Hygiene in der Mundhöhle spielt. Neben den Zahnschmerzen, die bereits als Folgeerscheinung angesehen werden können, sind folgende Bereiche zu beachten:

Zahnbeläge beim Hund

Bakterien setzen sich oft an den Zähnen fest und verursachen Zahnbelag. Es ist normal, dass sich die Zähne im Laufe der Jahre leicht verfärben, aber bei stark braunen und dicken Schichten sowie gelblichen, zumal weichen Belägen sollte man Vorsicht walten lassen. Hier kann eine Reinigung und Behandlung notwendig sein, um den Zahnstein zu entfernen.

Das Zahnfleisch entzündet sich

Eines der häufigsten Probleme, die Hunde mit ihren Zähnen haben, ist die Zahnfleischentzündung. Eine solche unbemerkte Entwicklung kann schnell zu Schwellungen führen, die wiederum Schmerzen verursachen und zu weiteren Symptomen führen können. Achten Sie auch auf rote Linien in der Nähe des Zahnfleisches, die ebenfalls ein Zeichen für eine Entzündung sein können. Das Problem kann sich dann nämlich auch auf die Zahnhälse ausweiten.

Mundgeruch

Der Geruch aus dem Maul eines Hundes kann verschiedene Ursachen haben, die aber alle ernst genommen werden sollten. Denn bei zu starkem Geruch sind oft Krankheiten oder Ansammlungen von Bakterien (oder Pilzen) zu erwarten. Denken Sie an die folgenden zusätzlichen Bereiche, die Sie auf Mundgeruch untersuchen sollten: Parodontose, Zahnstein, Rachenentzündung, Racheninfektionen, Diabetes, Magenerkrankungen.

Häufig gestellte Fragen:

Wie oft soll ich den Zahnstein meines Hundes entfernen?

Dies hängt vor allem von den einzelnen Eigenschaften des Hundes ab und davon, wie schnell er zur Zahnsteinbildung neigt. Auch das Alter des Hundes kann bei der Zahnreinigung eine gewisse Rolle spielen, da die Lebensjahre natürlich auch die Bildung von Zahnstein begünstigen (obwohl eine Kontrolle schon bei Welpen wertvolle Vorbeugung leisten kann).
Darüber hinaus ist er im Zusammenhang mit dem Speichel zu sehen, der wiederum auch rasseabhängig sein kann. Die Reinigung der Zähne muss sicherlich nicht täglich erfolgen, aber solange der Hund eine Behandlung in der Mundhöhle zulässt, kann diese alle 2 Wochen kontrolliert und ausreichend gereinigt werden.

Wie putze ich am besten meinem Hund die Zähne?

Es gibt Hundezahnbürsten, die speziell für Hunde entwickelt wurden. Bestenfalls wird diese durch ein Zahnpflege-Gel ergänzt – zumindest darf man keine Zahnpasta für Menschen verwenden. Anschließend können die Zähne geputzt werden, um die Plaque-Schicht allmählich zu entfernen und ggf. Futterreste aus der Maulhöhle zu entfernen.

Zusätzliche Information

Gewicht 0,08 kg
Menge

60 g

Inhaltsstoffe

Kräuter und Gemüse (getrocknet): Koriander, Meeresalgen, Granatapfel, Pfefferminze, Karotte, Zichorie und Petersilie

Analytische Bestandteile

Protein 9,7 %, Fettgehalt 3,2 %, Rohfaser 9,5 %

Anwendung

Ins Futter mischen. Bei Zahnbelag die Menge vorübergehend verdoppeln. Fütterungsempfehlung: Hund wiegt unter 25 kg: 1 g ins Futter mischen. Hund wiegt über 25 kg: 2 g ins Futter mischen.

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