Hundekamm: Für ein gepflegtes Fell, Hygiene und Wohlbefinden
Zu einer optimalen Hundepflege gehört die regelmäßige Pflege des Fells durch den Hundekamm. Schließlich ist das Fell deines vierbeinigen Freundes ein wichtiger Indikator für seine Gesundheit und damit auch für das Wohlbefinden.
Ein gepflegtes, glänzendes Fell ist demnach nicht nur ein ästhetischer Blickfang, sondern auch ein Zeichen für ein entsprechendes Wohlbefinden des Hundes. Denn wie Tierärzte betonen, ist die Entfernung von abgestorbenen Haaren, Verfilzungen und stumpfem Fell eine Wohltat für den Hund und eine der wichtigsten Präventionen für Krankheiten.
Fellpflege von A-Z: Ein Hundekamm für alle Hunderassen
Die Pflege deines Hundes sollte nicht nur aus kosmetischen Gründen erfolgen, sondern auch aus gesundheitlichen Interessen – und zwar für alle Hunderassen. Denn das regelmäßige Kämmen oder Bürsten des Fells entfernt nicht nur abgestorbene Haare, Schmutz und Verfilzungen, sondern hilft auch, krankhafte Veränderungen frühzeitig zu erkennen.
Außerdem spielt das Kämmen eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Hautkrankheiten und Hautreizungen. Mit Hilfe von Hundebürsten lassen sich diese Ablagerungen entfernen und verhindern, dass sie sich in der Haut deines Hundes festsetzen. Dies gilt besonders, wenn Ihr Hund zu Allergien oder empfindlicher Haut neigt.
Hundekämme dienen als Prävention vor Erkrankungen und Parasiten
Beim Spaziergang durch Wald und Wiese ist es besonders wichtig, das Fell deines Hundes gründlich zu untersuchen, um Parasiten wie Zecken und Flöhe zu finden und sofort zu entfernen. Letztendlich lässt sich auf diese Weise verhindern, dass diese Parasiten deinen Hund befallen. Die Hundebürste ist also nicht nur das Instrument der Wahl zur Fellpflege, sondern bietet gleichzeitig Raum für die Überprüfung des Fells.
Warum ist der Hundekamm so wichtig?
Der Fellkamm hat mehrere Bedeutungen, er dient als Entfilzer, hilft bei der Suche nach Entzündungen und Krankheiten, entfernt lose Haare, dient als Unterwollkamm und entfernt Dreck, Staub und Schmutz. Es fehlt jedoch noch ein wichtiger Punkt: die Durchblutung des Tieres. Hier ist ein wenig Vorsicht geboten, weshalb sich auch ein ergonomischer Griff lohnt.
Je nach Fellarten (und natürlich wie der eigene Liebling auf den Druck reagiert) genießen es viele Hunde auch, beim Striegeln leicht massiert zu werden und gleichzeitig eine durchblutungsfördernde Massage zu erhalten.
Frühzeitig erkennen und behandeln:
Ein ungepflegtes Fell kann nicht nur schuppig werden und jucken, sondern auch verfilzen und verknotet sein, was einerseits zu Atemproblemen und andererseits zu häufigen Hautproblemen führen kann. Erhält die Haut Ihres Hundes aufgrund der Verfilzung keine Belüftung und keine UV-Strahlung, können bakterielle Hautinfektionen, Schäden und sogar nässende Ekzeme auftreten.
Die Folgen mangelnder Fellpflege können sich sogar noch verschlimmern, wenn Hitze und Feuchtigkeit hinzukommen. Der Grund dafür ist, dass das verfilzte Fell (auch in die Knoten) dann zu einem idealen Nährboden für Pilzinfektionen geworden ist.
In der warmen und feuchten Haut unter dem verfilzten Fell fühlen sich Parasiten wie der Floh, Milben, Läuse und Zecken besonders wohl. Dort können sie sich ungehindert vermehren, Krankheiten übertragen und Ihrem Hund unangenehme Beschwerden wie Juckreiz oder Schmerzen bereiten. Deshalb ist es wichtig, das Fell Ihres Hundes regelmäßig zu pflegen und einen Parasitenbefall frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Wir bewegen uns nicht nur in der Kategorie Gesundheit mit dem Tierhaarentferner – das Auskämmen hat auch einen positiven Einfluss auf die Beziehung zwischen dir und deinem vierbeinigen Freund. Wenn du ihn sanft und liebevoll kämmst, wird das Vertrauen und die Bindung zwischen euch beiden gestärkt.
Den richtigen Hundekamm wählen
Viele Hundekämme sind aus Chrom oder Stahl, und je nach Anbieter unterscheiden sie sich in der Qualität der Zinken. Dies ist jedoch ein entscheidender Faktor, der die Produkte für eine sanfte und effektive Pflege auszeichnet.
So sind bei der Kaufentscheidung mehrere Bereiche zu beachten: Fellpflege, Robustheit, ergonomischer Griff und bestenfalls rotierende Zähne für ein schonendes und anpassungsfähiges Kämmen.
Der Hauptgrund für rotierende, schwenkbare Zinken ist, dass sie dem Druck nachgeben, keine scharfen Kanten haben, die möglicherweise die empfindliche Haut verletzen könnten, und das Fell nicht so stark ausreißen.
Die bequemste Variante sind laut Hundekamm-Tests wohl auch diejenigen mit einem Griff, der im besten Fall ergonomisch geformt und für einen besonders guten Halt gummiert ist. Dieser bietet dir den Vorteil, dass du beim Kämmen deines Tieres eine natürliche Haltung einnehmen kannst und dein Tier so exakter und feinfühliger kämmen kannst.
Wir wollten nicht länger nach dem besten Hundekamm suchen – sondern zeigen, was ihn ausmacht:
Mit dem heybruno-Hundekamm haben wir ein Produkt entwickelt, das all diesen Anforderungen gerecht wird. Rotierende Zähne, damit der Liebling keine Beschwerden beim Entfernen der Haare hat, perfekte Zahnlänge zum Auskämmen der Haare – auch in der Unterwolle.
Unsere Tests haben gezeigt: Mit den rotierenden Zinken lässt sich Langhaar- und mittellanges Fell perfekt pflegen.
Ein solcher Kamm hat zahlreiche Vorteile:
Zum einen können die rotierenden Zähne des heybruno Hundekamms Verfilzungen und Knoten im Fell sanft und effektiv entwirren, ohne das Fell des Hundes zu beschädigen. Dies ist besonders wichtig für Hunde mit längerem und dichtem Fell, da es oft schwierig ist, das Fell ohne Schmerzen oder Verletzungen zu entwirren.
Zweitens sorgt die rotierende Funktion des Kammes für eine sanfte Massage der Hundehaut, was nicht nur für den Hund angenehm ist, sondern auch die Durchblutung fördern kann und den Stoffwechsel ankurbeln kann. Eine gute Durchblutung und ein effektiver Stoffwechsel sind für das Wohlbefinden des Hundes und für eine gesunde Fellpflege unerlässlich.
Unser Hundekamm mit rotierenden Zinken ist sehr langlebig und leicht zu reinigen. Die Zähne sind aus hochwertigem und strapazierfähigem Material gefertigt, das auch bei häufigem Gebrauch lange hält. Darüber hinaus ist der Kamm leicht zu reinigen, was für die Hygiene und Sauberkeit wichtig ist. All diese Punkte flossen in unsere Bewertungen mit ein – wir sind gespannt auf eure!
Hundekämme für Kurzhaar und Langhaar – die richtige Pflege ist entscheidend
Hunde mit kurzem Haar haben es beim Kämmen (aber auch im Alltag) oft recht einfach. Beim täglichen und wiederholten Bürsten, werden lose Haare zu einem großen Teil entfernt. Bei Kurzhaar-Hunden genügt es, sie gelegentlich zu bürsten, um die verbliebenen Haarreste zu entfernen (viele fallen selbstverständlich auch auf natürlichem Wege ab).
Langhaarige Hunde brauchen oft zusätzliche Hilfe, weil sie die gleiche Menge an Fell nicht selbst entfernen können. Am besten geeignet ist hier der heybruno Hundekamm, da dieser auch als Unterwollkamm dient. Solche Kämme können die Haare konsequent bis in die Tiefen entfernen und auflockern.
Je nach Fellart und -länge empfiehlt es sich, deinen Hund täglich oder mehrmals in der Woche zu kämmen. Besonders während des Fellwechsel kann es hilfreich sein, den Hundekamm zur Entfernung der Unterwolle zu verwenden.
Übrigens: Das Bürstchen (= kein Tierhaarentferner) ist nur geeignet, um das Deckhaar abzubürsten, kann aber einen Kamm nicht ersetzen. Sie kann das Fell nicht aus der Tiefe herausziehen und erfasst auch nicht die Unterwolle.
Wichtig ist die Unterscheidung und Auswahl bei den Hundekämmen
Zwischen den Produkten und ihrer Bewertung gibt es wichtige Details zu beachten. Auf dem Markt gibt es beispielsweise sogenannte Ungezieferkämme, die mit besonders schmalen Zinken ausgestattet sind und das Fell des Hundes von Parasiten, deren Exkrementen, Staub und anderem Schmutz befreien können.
Dies ist notwendig, wenn das Fell bereits befallen ist (in der Regel aufgrund einer fehlenden Ungezieferbehandlung). Anschließend sollte man den Hundekamm als Präventivmaßnahme kaufen und anwenden.
Ungezieferkämme sind jedoch eher für kurzhaarige Hunde geeignet. Bei Hunden mit längerem Fell solltest du von vornherein einen Hundekamm mit gröberen Zinken wählen, um ein wirksames Ergebnis zu erzielen.
Ist der Besuch beim Hundefriseur notwendig, um das Fell zu pflegen?
Viele Tierhalter glauben, dass eine professionelle Fellpflege ihres Hundes zu einer besseren Temperaturkontrolle führt. Das ist jedoch leider falsch. Alle Fellschichten des Hundes haben einen bestimmten Zweck.
Die untere Schicht schützt vor Kälte, während die obere Schicht vor Regen und Wind schützt. Für die Pflege des Hundes reicht es aus, alle losen Haare und krankes oder beschädigtes Fell auszukämmen.
Wie bürste ich das Hundefell am besten?
Man steht bereit an der Seite seines Hundes, aber ihm geht alles durch den Kopf, nur nicht das Hundekämmen. Es ist jedoch klar, dass Hunde unterschiedlich reagieren können. Zudem haben sie unterschiedliche Empfindlichkeiten der Haut:
Während der eine gerne gebürstet wird, kann der andere den Kamm nicht ertragen und wird unruhig. Bei ängstlichen oder nervösen Hunden sollte man den Hund langsam an das Kämmen gewöhnen.
Kommt der Hundekamm das erste Mal zum Einsatz, können folgende Tipps helfen:
Der Kamm sollte in einer ruhigen Atmosphäre zum Einsatz kommen. Ist man selbst aufgeregt und nervös, überträgt sich das schnell auf den Vierbeiner. Was nicht passieren darf, ist, dass das Kämmen als stressiger Moment empfunden wird.
Der richtige Ort: Für einige unserer Lieblinge kann es hilfreich sein, sie immer an der gleichen Stelle zu kämmen. Auf diese Weise ist der Hundekamm mit einem Ort verbunden, was auch möglichen Stress bei der Verwendung des Kammes verhindert.
Keine Eile: Verfilzungen mit dem Fellkamm zu entfernen, kann Zeit in Anspruch nehmen, gerade zu Beginn. Kämme nicht in Eile, sondern schaue dir das Fell der Tiere an – verändert sich etwas? Sind Entzündungen zu sehen? Der Überblick hilft die Gesundheit des Tieres zu kontrollieren und im Auge zu behalten.
Wir Hundebesitzer wissen es: Lob hilft immer – auch beim Hundekämmen.
Pausen sind bei der Fellpflege erlaubt – vor allem, wenn der Entfilzer zum ersten Mal verwendet wird.
Unsere Hundepflegetipps für jede Felllänge: Was ist mit Duschen?
Regnerische Bedingungen oder zu viel Spaß in der Wiese? So sind Hunde eben. Nach all den Erklärungen über den Hundekamm und seine Verwendung, sollte natürlich der zweite Baustein der Pflege nicht missachtet werden.
Zwar ist die Hundebürste ein essenzieller Bestandteil, doch egal bei welcher Felllänge – der Liebling braucht auch mal eine Dusche. Wir wissen, dass die Hundedusche manchmal ihren Preis hat und aufwendig sein kann. Aus diesem Grund haben wir das heybruno-Trockenshampoo entworfen. Es dient als täglicher Allrounder – braucht kein Wasser, ist überall dabei und angepasst auf die Bedürfnisse deines Hundes.
Die tägliche Dusche ist nicht zu empfehlen:
Wenn es darum geht, Ihren Hund sauber zu halten, ist es entscheidend, die Badehäufigkeit oder das Duschen im Auge zu behalten. Denn bei jeder Reinigung kann das Fell des Hundes seine natürliche Schutzschicht aus Fett verlieren, die normalerweise für die Behaarung des Hundes sorgt.
Außerdem kann das Versäumnis, das Fell anschließend mit Feuchtigkeit zu versorgen, zu einer Austrocknung der Haut führen, die normalerweise durch eine natürliche Talgschicht geschützt ist.
Fazit zum Hundekamm – unsere letzten Gedanken:
Regelmäßige Fellpflege ist wichtig für das Wohlbefinden und die Gesundheit deines Hundes. Achte darauf, dass du eine Bürste verwendest, die speziell auf das Fell deines Hundes abgestimmt ist, um die Haarstruktur und die Haut nicht unnötig zu reizen. Du kannst auch die Reaktion deines Hundes während der Fellpflege beobachten – wenn er sich unwohl fühlt oder schmerzempfindlich ist, solltest du zu einer sanfteren Bürste oder einem anderen Bürstenmodell wechseln – werfe hierzu einen Blick auf unseren entwickelten Hundekamm von heybruno.
Wer seinen Hund regelmäßig pflegt, trägt dazu bei, dass sein Fell und seine Haut in einem gesunden Zustand bleiben. Gleichzeitig kann es helfen, Parasiten oder andere Krankheiten frühzeitig zu erkennen, indem man auf Veränderungen im Fell achtet.
Häufig gestellte Fragen:
Wie oft sollte man den Hundekamm benutzen?
Die Hundekämme können täglich verwendet werden. Bei Hunden mit kurzem Haar ist dies nicht immer notwendig, aber ratsam (es sei denn, das Haar ist weniger als 5 cm lang). Natürlich hilft es auch, die Haare aus der Wohnung fernzuhalten. Bei langhaarigen Hunden wird der Hundekamm für den täglichen Gebrauch empfohlen.
Welche Hundekämme eignen sich am besten für die Pflege?
Für die Fellpflege sollten rotierende Zinken verwendet werden, damit die Haut nicht gereizt wird und die Haare schmerzhaft entfernt werden. Die Griff-Seite sollte ergonomisch designt sein, sodass die Pflege handlich bleibt. Auch eine gewisse Länge der Zinken (kleinere und größere) werden empfohlen, sodass man bis in die Unterwolle vordringen kann. Wir haben bei heybruno einen solchen Hundekamm speziell für Ihren Liebling entworfen.
Was ist ein Fellwechsel beim Hund?
Die Veränderung des Fells bei Hunden ist ein natürlicher Prozess und findet normalerweise zweimal im Jahr statt, und zwar im Herbst und im Frühjahr. Die exakte Zeitspanne hängt sowohl vom Tageslichteinfall als auch von der Temperatur ab. Eine Daumenregel sagt: Nach sechs bis acht Wochen ist der Fellwechsel in der Regel völlig durchlaufen.
Muss man bei einem Langhaar-Hund die Unterwolle auskämmen?
Ja, dies gehört zu einer hygienischen Pflege dazu. Der Schmutz und Dreck wird entfernt und mögliche Verunreinigungen in der Unterwolle verhindert. Auch Floh und Läuse haben es dann schwieriger, es sich heimisch zu machen – achte bei der Auswahl des Produkts auf hochwertiges Material und drehbare Zinken.
Was passiert, wenn man Hund nicht bürstet?
Wird ein Hund nicht regelmäßig gebürstet, kann dies zu Verfilzungen im Fell führen, die für den Hund unangenehm und schmerzhaft sein können. Darüber hinaus können sich Parasiten wie Flöhe und Zecken im Fell festsetzen und die Haut des Hundes reizen. Unzureichende Pflege kann auch dazu führen, dass sich Schmutz und Staub im Fell des Hundes ansammeln, was Hautreizungen verursachen kann. Außerdem kann dies zu einem ungesunden Aussehen des Fells und unangenehmem Geruch führen.
Kann man einen Hund zu viel kämmen?
Ja, ein Hund kann durch übermäßiges Kämmen oder Bürsten des Fells geschädigt werden. Vielmehr ist es wichtig, dass man lernt, nicht konstant auf der Hautschicht entlang zu kämmen – sodass diese gereizt wird. Zu häufiges Kämmen auf der Haut kann diese irritieren und zu Entzündungen führen. Es ist wichtig, das Fell des Hundes regelmäßig zu pflegen, aber auch darauf zu achten, dass es nicht zu oft oder zu intensiv gebürstet wird.
Wie lange soll ich meinen Hund kämmen?
Die Dauer des Kämmens hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Länge und Dichte des Hundefells und der Menge an Unterwolle, die der Hund hat. Es wird empfohlen, das Fell des Hundes so lange zu kämmen, bis keine Knoten oder Verfilzungen mehr vorhanden sind und das Fell glatt und glänzend aussieht. Je nach Hund kann das Kämmen ein paar Minuten bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen.
Melanie Kerschbaumer –
Nachdem unsere Huskydame gerade im Fellwechsel ist, macht der Kamm seine Arbeit – entwirrt und entfernt lockeres Fell 🥰
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