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Pfotenpflege beim Hund: Was ist wirklich wichtig?

Pfotenpflege Hund
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Die Pfotenpflege beim Hund ist ein essenzielles Thema im Alltag eines jeden Hundebesitzers. Die Pfoten sind fĂŒr den Hund, was fĂŒr uns Menschen die FĂŒĂŸe sind. Sie tragen ihn durchs Leben, ĂŒber Asphalt, durch Schnee, ĂŒber Wiesen und durchs Wasser.

Daher ist es von grĂ¶ĂŸter Bedeutung, dass wir uns um die Pfotengesundheit unserer Vierbeiner kĂŒmmern. In diesem Artikel werden wir das Thema Pfotenpflege beim Hund ausfĂŒhrlich behandeln.

Pfoten regelmĂ€ĂŸig reinigen und pflegen

Extreme Wetterbedingungen, Streusalz, heißer Asphalt und Sand. All das belastet die Pfoten unserer Vierbeiner. Die Folge sind Risse, Trockenheit und im schlimmsten Fall gesundheitliche Probleme. Mit unserem heybruno Pfotenreiniger befreist du die Pfoten von Schmutz und mit dem heybruno Pfotenbalsam unterstĂŒtzt die Hundepfoten. Teste es jetzt aus!

Hunde Pfotenpflege

Warum ist Pfotenpflege fĂŒr Hunde so wichtig?

Hundepfoten sind robust, doch sie sind auch empfindlich. Sie können durch verschiedene Faktoren wie rauen Untergrund, Streusalz im Winter oder heißen Asphalt im Sommer beeintrĂ€chtigt werden.

Risse, Verletzungen und EntzĂŒndungen sind nur einige der Probleme, die auftreten können. Daher ist es wichtig, regelmĂ€ĂŸige Pfotenkontrollen durchzufĂŒhren und die Pfoten unseres Hundes zu pflegen.

  1. Schutz vor Verletzungen: Die Pfoten eines Hundes sind stĂ€ndig in Kontakt mit verschiedenen OberflĂ€chen, von rauem Asphalt bis zu scharfen Steinen oder Dornen. Durch regelmĂ€ĂŸige Pflege kannst du sicherstellen, dass die Ballen weich und geschmeidig bleiben und weniger anfĂ€llig fĂŒr Risse und Verletzungen sind.
  2. Vorbeugung von Schmerzen und Beschwerden: Risse, Trockenheit oder eingewachsene Krallen können fĂŒr den Hund schmerzhaft sein. Durch regelmĂ€ĂŸige Pfotenkontrollen und -pflege können solche Probleme frĂŒhzeitig erkannt und behandelt werden.
  3. Schutz vor extremen Wetterbedingungen: Im Winter können KĂ€lte, Eis, Schnee und Streusalz die Pfoten austrocknen und reizen. Im Sommer kann heißer Asphalt die Pfoten verbrennen. Durch die Pflege und den Schutz der Pfoten kannst du verhindern, dass dein Hund durch diese extremen Bedingungen verletzt wird.
  4. Verhinderung von Fremdkörpern: Steine, Dornen oder andere Fremdkörper können sich zwischen den Ballen festsetzen und zu Schmerzen oder EntzĂŒndungen fĂŒhren. Durch regelmĂ€ĂŸiges ÜberprĂŒfen und Reinigen der Pfoten können solche Probleme vermieden werden.
  5. Gesundheit und Hygiene: Genau wie Menschen mĂŒssen Hunde sauber gehalten werden. Die Pfoten sind ein Hauptkontaktpunkt mit dem Boden und können Schmutz, Bakterien und andere schĂ€dliche Substanzen aufnehmen. Durch regelmĂ€ĂŸige Reinigung und Pflege der Pfoten wird auch die allgemeine Gesundheit und Hygiene des Hundes gefördert.
  6. FrĂŒherkennung von Gesundheitsproblemen: Durch die regelmĂ€ĂŸige Pfotenpflege und -kontrolle kkannst du auch andere gesundheitliche Probleme wie Pilzinfektionen, Milbenbefall oder Tumore frĂŒhzeitig erkennen.
  7. Förderung der Bindung zwischen Hund und Besitzer: Die Pfotenpflege kann auch eine Zeit der Bindung zwischen dir und deinem Hund sein. Es ist eine Gelegenheit, deinem Hund Zuwendung zu zeigen und gleichzeitig seine Gesundheit zu fördern.
Hund Pfotenpflege

Pfotenpflege nach Jahreszeiten

Pfotenpflege im Winter

Der Winter bringt besondere Herausforderungen fĂŒr die Pfotenpflege beim Hund mit sich. KĂ€lte, Eis, Schnee und vor allem Streusalz können die Pfotenballen austrocknen und zu Rissen fĂŒhren. Ein gutes Hausmittel zur Pfotenpflege im Winter ist Kokosöl. Eine Alternative ist ein genialer Pfotenbalsam-Stick, der nicht nur pflegend wirken kann, sondern auch schĂŒtzend wirken kann. So wie der heybruno Pfotenbalsam und Nasenbalsam, der sowohl bei Pfoten als auch bei der Nase unterstĂŒtzend wirkt.

Pfotenpflege im Sommer

Im Sommer kann der heiße Asphalt die Hundepfoten verbrennen. Hier ist es wichtig, die Pfoten regelmĂ€ĂŸig zu kontrollieren und nach SpaziergĂ€ngen zu reinigen. Ein Pfotenreiniger kann hier besonders hilfreich sein.

NatĂŒrliche Pfotenpflege

NatĂŒrliche Inhaltsstoffe wie Kokosöl und Olivenöl sind hervorragend zur Pfotenpflege beim Hund geeignet. Sie versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und schĂŒtzen vor Ă€ußeren EinflĂŒssen. Unser heybruno Pfotenbalsam enthĂ€lt nur natĂŒrliche Inhaltsstoffe. Und gegenĂŒber Olivenöl oder Kokosöl fettet er nicht so stark, da er als Stick leichter dosierbar ist. Dadurch gibt es weniger AbdrĂŒcke in der Wohnung.

Und auch der heybruno Pfotenreiniger mit Schaum sorgt fĂŒr saubere und angenehme Pfoten. Perfekt fĂŒr dreckige Pfoten. Zuerst mit dem Pfotenbalsam einschmieren, bevor man das Haus verlĂ€sst und danach den heybruno Pfotenreiniger nutzen, um den eigenen Wohnraum sauber zu halten.

Pfotenpflege bei Hunden

Tipps zur Pfotenpflege

  • Haare zwischen den Ballen schneiden: Zu lange Haare können sich verfilzen und Fremdkörper wie Steine oder Dornen können sich darin verfangen. Eine Fellschere ist hier das richtige Hilfsmittel.
  • Tierarztbesuch: Bei tiefen Rissen, EntzĂŒndungen oder anderen auffĂ€lligen Problemen sollte immer ein Tierarzt konsultiert werden.

HĂ€ufige Fragen zur Pfotenpflege beim Hund

Was kann man Hunden auf die Pfoten schmieren?

Ein spezieller Pfotenbalsam oder natĂŒrliche Öle wie Kokosöl sind mögliche Optionen.

Welche Creme ist gut fĂŒr Hundepfoten?

Wir haben einen Pfotenbalsam mit natĂŒrlichen Inhaltsstoffen fĂŒr die Hundepfoten entwickelt.

Was tun bei rauen Pfoten beim Hund?

Schonende Pflege und Schutz vor rauen UntergrĂŒnden helfen.

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