Kostenloser Versand ab 50 € | DE & AT

Rissige Pfoten bei Hunden: Soforthilfe und Tipps

Rissige Pfoten Hund
Beitrag teilen

Rissige und raue Pfoten sind ein häufiges Problem bei Hunden, das nicht nur unangenehm für den Vierbeiner ist, sondern auch Anzeichen für ernstere gesundheitliche Probleme sein kann. Die Pfoten sind für einen Hund genauso wichtig wie unsere Füße für uns. Sie sind das Fundament, auf dem er steht, läuft und spielt. Daher ist es wichtig, sie gut zu pflegen und zu schützen.

In diesem umfassenden Ratgeber gehen wir auf die verschiedenen Aspekte der Pfotenpflege für Hunde ein. Wir beleuchten die Ursachen für rissige und raue Pfoten und bieten praktische Tipps an. Und wir zeigen euch unsere tollen Pflegeprodukte wie den heybruno Pfotenreiniger und den heybruno Nasen- & Pfotenbalsam, die speziell für die Bedürfnisse von Hunden entwickelt wurden. Damit die Hundepfoten hoffentlich nicht mehr rissig sind.

Pfoten regelmäßig reinigen und pflegen

Extreme Wetterbedingungen, Streusalz, heißer Asphalt und Sand. All das belastet die Pfoten unserer Vierbeiner. Die Folge sind Risse, Trockenheit und im schlimmsten Fall gesundheitliche Probleme. Mit unserem heybruno Pfotenreiniger befreist du die Pfoten von Schmutz und mit dem heybruno Pfotenbalsam unterstützt die Hundepfoten. Teste es jetzt aus!

Das erwartet dich:

  1. Warum sind rissige und raue Pfoten bei Hunden ein Problem?
    • Hygiene und Gesundheitsrisiken
    • Allergien und Unwohlsein
  2. Wie kann man rissige und raue Pfoten behandeln?
    • Hausmittel und natürliche Lösungen
    • Professionelle Pflegeprodukte
  3. 9 Tipps gegen rissige Pfoten
  4. Häufig gestellte Fragen

Warum sind rissige und raue Pfoten bei Hunden ein Problem?

Rissige und raue Pfoten bei Hunden sind mehr als nur ein kosmetisches Problem. Sie können ein Anzeichen für verschiedene gesundheitliche Probleme sein und das Wohl deines Vierbeiners beeinträchtigen. In diesem Abschnitt gehen wir darauf ein, warum du dieses Thema ernst nehmen solltest und welche Risiken damit verbunden sind.

Hygiene und Gesundheitsrisiken

Die Pfoten eines Hundes sind ständig in Kontakt mit dem Boden, was sie anfällig für Schmutz und Bakterien macht. Risse in den Pfoten können als Eintrittspforte für Keime dienen, was zu Infektionen führen kann.

Allergien und Unwohlsein

Rissige und raue Pfoten können auch durch Allergien verursacht werden. Wenn dein Hund allergisch auf bestimmte Substanzen reagiert, kann dies zu Hautirritationen und Rissen in den Pfoten führen. Dies kann wiederum zu Juckreiz und Unwohlsein führen, was die Lebensqualität deines Hundes beeinträchtigt.

Weitere Symptome und Anzeichen

Neben Rissen und Rauheit können auch andere Symptome wie Rötungen, Schwellungen oder sogar Blutungen auftreten. Diese Anzeichen sollten nicht ignoriert werden, da sie auf ernstere gesundheitliche Probleme hindeuten können.

Früherkennung ist wichtig

Je früher du das Problem erkennst und behandelst, desto besser. Frühe Intervention kann helfen, schwerwiegendere Probleme wie Infektionen oder chronische Hautprobleme zu vermeiden.

Spielt die Ernährung eine Rolle?

Auch die Ernährung spielt eine Rolle bei der Gesundheit der Pfoten. Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen kann die Haut und die Pfoten deines Hundes beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.

Rissige Hundepfoten

Behandlungsmöglichkeiten für rissige und raue Pfoten bei Hunden

Die Behandlung von rissigen und rauen Pfoten bei Hunden kann je nach Ursache variieren. In diesem Abschnitt werden wir verschiedene Behandlungsmöglichkeiten vorstellen, die dir helfen können, das Wohl deines Vierbeiners zu verbessern.

Hausmittel

  • Kokosöl und Melkfett: Diese natürlichen Öle können helfen, die Haut zu befeuchten und kleine Risse zu heilen. Einfach eine kleine Menge auf die betroffenen Stellen auftragen. Jedoch ist Melkfett wie Vaseline sehr umstritten. Wir empfehlen es nicht.
  • Teebaumöl: Dieses Öl hat antiseptische Eigenschaften und kann bei kleineren Infektionen helfen. Aber Vorsicht, es sollte nur in verdünnter Form und in geringen Mengen verwendet werden.

Spezielle Produkte

Nasen- & Pfotenbalsam: Spezielle Balsame wie das Nasen- & Pfotenbalsam von heybruno können sehr effektiv sein. Sie sind speziell für die empfindliche Haut von Hunden formuliert.

Antibiotische Salben: Bei Anzeichen einer Infektion können antibiotische Salben nützlich sein. Diese sollten jedoch nur nach Rücksprache mit einem Tierarzt angewendet werden.

Pflegeprodukte

Pfotenreiniger: Ein Pfotenreiniger wie der heybruno Pfotenreiniger kann helfen, die Pfoten sauber zu halten und das Risiko von Infektionen zu minimieren.

Tierärztliche Behandlung

Wenn die Pfoten deines Hundes trotz Hausmitteln und Pflegeprodukten nicht besser werden, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. Er kann eine genaue Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung empfehlen.

Prävention

Regelmäßige Kontrolle und Pflege: Die beste Behandlung ist die Prävention. Durch regelmäßige Kontrolle der Pfoten und Anwendung von Pflegeprodukten kannst du viele Probleme vermeiden.

9 Tipps für und gegen rissige Pfoten bei Hunden

Tipp 1: Regelmäßige Kontrolle der Pfoten

Eine regelmäßige Überprüfung der Pfoten deines Hundes kann frühzeitig Anzeichen von Trockenheit oder Rissen erkennen lassen. So kannst du rechtzeitig Maßnahmen ergreifen.

Tipp 2: Verwendung von Pfotenbalsam

Pfotenbalsam kann eine schützende Barriere bilden und die Haut deines Hundes mit Feuchtigkeit versorgen. Produkte wie Nasen- & Pfotenbalsam sind dafür gut geeignet.

Tipp 3: Vermeide heiße oder raue Oberflächen

Heiße Gehwege im Sommer oder raue Oberflächen können die Pfoten deines Hundes schädigen. Versuche, solche Bereiche zu meiden.

Tipp 4: Hausmittel wie Kokosöl

Kokosöl hat feuchtigkeitsspendende Eigenschaften und kann bei kleineren Rissen helfen. Es sollte jedoch nur in Absprache mit dem Tierarzt verwendet werden. Melkfette werden grundsätzlich nicht empfohlen, wegen der Inhaltsstoffe.

Tipp 5: Regelmäßige Pfotenreinigung

Mit Produkten wie dem Pfotenreiniger kannst du die Pfoten deines Hundes sauber halten und dadurch wiederum das Risiko von Infektionen minimieren.

Tipp 6: Verwendung von Hundeschuhen

Hundeschuhe können die Pfoten deines Hundes vor rauen Oberflächen und extremen Temperaturen schützen.

Tipp 7: Vorsicht bei Streusalz im Winter

Streusalz kann die Pfoten deines Hundes austrocknen und reizen. Nach dem Spaziergang sollten die Pfoten daher gründlich gereinigt werden. Die Pfotenpflege im Winter ist wichtig.

Tipp 8: Ausreichend Trinken

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig für die allgemeine Gesundheit deines Hundes und das wiederum kann auch dazu beitragen, seine Haut und Pfoten leichter gesund zu halten.

Tipp 9: Tierärztliche Beratung

Bei anhaltenden oder schwerwiegenden Problemen ist es ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren. Er kann eine genaue Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung empfehlen.

Häufige Fragen zu rissigen Pfoten bei Hunden

Warum hat mein Hund rissige Pfoten?

Rissige Pfoten können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter trockenes Wetter, Allergien oder mangelnde Pflege. Es ist wichtig, die genaue Ursache festzustellen, um die beste Behandlung zu finden.

Was tun bei rissigen Pfoten?

Die Behandlung kann von Hausmitteln wie Kokosöl bis hin zu speziellen Pflegeprodukten wie Pfotenbalsam reichen. Bei schwerwiegenderen Fällen sollte ein Tierarzt konsultiert werden. Achte auch darauf, dass dein Hund seine Pfoten nicht dauernd ableckt.

Kann ich Hausmittel verwenden?

Ja, Hausmittel wie Kokosöl können bei kleineren Problemen helfen. Sie sollten jedoch nicht als Ersatz für eine tierärztliche Behandlung angesehen werden, wenn die Symptome schwerwiegend sind.

Sind Pflegeprodukte notwendig?

Pflegeprodukte wie der heybruno Pfotenreiniger oder Nasen- & Pfotenbalsam können sehr hilfreich sein, um die Pfoten sauber und gesund zu halten.

Was sagt der Tierarzt?

Ein Tierarzt kann eine genaue Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung empfehlen, besonders wenn die Pfoten deines Hundes trotz Hausmitteln und Pflegeprodukten nicht besser werden.

Kann ich präventive Maßnahmen ergreifen?

Ja, regelmäßige Kontrolle und Pflege der Pfoten können viele Probleme vermeiden. Dazu gehört auch die Verwendung von Pflegeprodukten und der Gang zum Tierarzt für regelmäßige Check-ups.

Gibt es saisonale Unterschiede?

Ja, im Sommer können heiße Gehwege die Pfoten austrocknen, während im Winter Streusalz und Kälte Probleme verursachen können. Passende Pflegeprodukte und Vorsicht sind in beiden Jahreszeiten wichtig.

Welche Symptome sind gefährlich?

Anzeichen wie Schmerzen, Blutungen oder anhaltende Rötungen sollten ernst genommen werden. In solchen Fällen ist ein Besuch beim Tierarzt dringend empfohlen.

Weitere Artikel

5% RABATT
einfach ausfüllen &
Gutscheincode erhalten
bruno mit Hut