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Milben & Hund – Wie du sie erkennst & behandelst (5 Schritte)

Milben Hund
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Hast du den Verdacht, dass dein Hund von Milben befallen ist, aber du bist dir nicht sicher? Oder ist der Milbenbefall bereits bestätigt und du fragst dich einfach welche Behandlung am besten ist?

In beiden Fällen findest du in diesem ausführlichen Artikel die Antwort. Du bekommst 5 konkrete Schritte an die Hand, damit dein Vierbeiner bestens versorgt ist.

Wie fängt sich ein Hund Milben ein?

Als erstes sollten wir klären wie es überhaupt zu einem Milbenbefall kommt, gegen den man vorgehen muss. Denn tatsächlich sind nicht alle Milbenarten bösartig. Manche Milben tragen Hunde sogar natürlicherweise mit sich. Das selbe gilt übrigens für uns Menschen, da auch unsere Haut von Milben bewohnt werden kann.

Milben die schädlich für Hunde sind können auf verschiedene Weisen übertragen werden. Unterschiedliche Milben bevorzugen nämlich unterschiedliche Milieus. So können einerseits einige Milben von Tier zu Tier übertragen werden (wie z.B. die Raubmilbe) und andererseits können einige Milbenarten in Wiesen und Wäldern übertragen werden (wie z.B. die Grasmilbe).

Dann gibt es noch die Möglichkeit, dass Milben bei der Geburt eines Welpen von der Mutter übertragen werden. Dies ist bei der Haarbalg- und der Demodex-Milbe der Fall. Es handelt sich dann hierbei um eine angeborene Immunschwäche.

Milben bei Hunden erkennen

Alle Milbenarten und wie gefährlich sie sind

Damit du genau herausfinden kannst womit du es eventuell zu tun hast, schau dir hier alle Milbenarten an, die deinen Hund befallen können.

Demodex-Milben (Demodex canis)

Die Demodex-Milben, oder auch Haarbalgmilben genannt, entwickeln sich in der Haut und in den Haarfollikeln des Hundes. Sie gehören zu den Milben beim Hund, die natürlicherweise in geringer Anzahl zu den Hautbewohner von Hunden gehören.

Bei einer übermäßigen Anzahl von Demodex-Milben spricht man von einer Demodikose. Es wird zwischen zwei Formen der Hauterkrankung unterschieden: Der lokalen Form und der generalisierten Form. Wie der Name vermuten lässt, treten bei einer lokalisierten Demodikose nur an einer Stelle Symptome auf. Diese könnten z.B. Juckreiz oder Haarausfall sein.

Demodex Milbe vergrößert

Aus einer leichten und lokalen Demodikose kann sich dann eine generalisierte Demodikose bilden, welche schwerwiegender ist. Bei dieser Form haben sich die Symptome auf den ganzen Körper ausgebreitet. Während die lokale Demodikose lediglich überwacht werden sollte, muss die generalisierte Form mit Medikamenten behandelt werden.

Es besteht bei dieser Hautkrankheit durch die Demodex-Milben übrigens weder für Menschen noch für andere Hunde Ansteckungsgefahr.

Grabmilbe (Sarcoptes scabiei var. canis)

Grabmilbe gerendert auf menschlicher Haut

Die Grabmilbe, auch Räudemilbe genannt, hat ihren Namen nicht von ungefähr. Denn die weibliche Grabmilbe gräbt sich tatsächlich unter die Haut des Hundes und legt dort ihre Eier. Dabei verursacht das Graben der Tunnel unter der Haut starke Hautirritationen und unstillbaren Juckreiz bei den Hunden.

Diese Milbenart wird hauptsächlich von Hunden, Füchsen und Mardern übertragen. Sie sind sehr ansteckend und müssen dringend von einem Tierarzt behandelt werden. Solltest du diese Milben beim Hund entdecken, benötigt er unbedingt eine Behandlung!

Ohrmilbe (Otodectes cynotis): Juckreiz beim Hund

Auch die Ohrmilben kommen ganz ihren Namen nach. Sie bewohnen die Ohrmuscheln und den Gehörgang. Dabei verursachen sie starken Juckreiz und die Bildung eines braun-roten Ohrsekrets.

Die Ohrmilben übertragen sich schnell von Tier zu Tier und können bei hoher Luftfeuchtigkeit im Raum sogar ohne Wirt monatelang überleben.

Pelzmilbe (Cheyletiella blakei): Behandlung beim Hund notwendig

Die Pelzmilben verbreiten sich ebenfalls von Wirt zu Wirt und sind sogar auf Menschen übertragbar. Dabei siedeln sie sich auf dem Menschen nur kurz an. Im Gegensatz zu den anderen Arten kann diese sogar starke Schuppenbildung, Krustenbildung und Haarausfall verursachen.

Auch bei einem milden Verlauf sollten die Parasiten abgetötet werden. Sie sind besonders gefährlich für junge Hunde oder geschwächte Hund.

Herbstgrasmilbe (Trombicula autumnalis): Typische Milben beim Hund im herbst

Der Name der Herbstgrasmilbe verrät gleich zwei Sachen. Erstens, dass sich die Herbstgrasmilbe hauptsächlich im Gras aufhält, wie z.B. in Wiesen und Gärten. Zweitens, dass die Milben hauptsächlich im Herbst schlüpfen.

Diese Milbenart ernährt sich zwar von Pflanzen, jedoch benötigt die Larve der Herbstgrasmilbe die Lymphflüssigkeit eines Tieres um zu überleben. Dazu legt das Weibchen die Eier in feuchte Böden. Die daraus entstehenden Larven befallen dann z.B. die Pfoten eines aktiven Hundes

Der Parasit hat eine stark auffallende rot-orange Farbe und löst bei Befall üblicherweise Juckreiz und Hautirritationen aus.

Raubmilbe (Cheyletiellen): Auch Menschen müssen aufpassen

Eine Raubmilbe überträgt sich sehr leicht und ist ein Parasit, der nicht sehr wählerisch ist, was seinen Wirt angeht. Dadurch ist er selbst für den Menschen ansteckend.

Beim Hund bewohnt die Milbe die Hautoberfläche, während sie sich von Gewebeflüssigkeit ernährt. Der Befall verursacht Juckreiz und in manchen Fällen auch Schuppenbildung.

Futtermilben: Die Milben im Futter

Die Futtermilben sind eine oft vergessene und besondere Art der Hundemilben. Den Namen haben sie daher, dass sie sich tatsächlich im Futter der Tiere aufhalten können. Sie bevorzugen nämlich nährstoffreiche Umgebungen. Anders als die üblichen Arten leben diese Milben nicht in oder auf der Haut des Hundes, sondern werden im Futter einfach mitgegessen.

Bei einer Futtermilbenallergie treten klassische Symptome wie Juckreiz auf. Dabei reagiert das Immunsystem der Hunde auf die Eiweißbestandteile der Futtermilbe. In diesem speziellen Fall kann die Allergie nur durch eine Blutuntersuchung oder einen Intrakutantest beim Tierarzt festgestellt werden.

Nasenmilben: Häufig unerkannt beim Hund

Diese Art hat ihren Namen daher, dass sie in der Nase des Hundes wohnt. Dabei siedeln die Nasenmilben sich speziell in den Atemwegen und Nebenhöhlen an. Normalerweise führen diese Milben zu keinem Problem beim Hund. Wenn dennoch Symptome auftreten sind es meist Atemprobleme, Juckreiz und häufiges Niesen. In seltenen Fällen können die Atemwege sogar so betroffen sein, dass das Einatmen jedes Mal einen unangenehmen Klang erzeugt.

Ein Tierarzt kann die Nasenmilben lediglich auf Verdacht diagnostizieren oder mit Glück welche in einer Nasenspülung entdecken. Dies ist aber eher selten der Fall.

Die Milben werden von Wirt zu Wirt übertragen und können obendrein problemlos eine Zeit ohne einen Wirt überleben. Sie übertragen sich nicht auf Menschen.

Schritt 1: Milbenbefall erkennen

Jetzt wo klar ist, welche Milbenarten es gibt und wie gefährlich sie sind, soll aufgeklärt werden, wie man einen Milbenbefall erkennt. Auch wenn nicht alle Arten die gleichen Symptome bei einem Befall auslösen, ist es im Regelfall möglich, einen Befall zu erkennen.

Dafür sind ist erster Linie die Art der Symptome wichtig, um zu bestimmen, ob überhaupt ein Milbenbefall vorhanden ist. Zweitens sollte man sich anschauen, an welchen Stellen der Befall sichtbar wird. So kann man in manchen Fällen zwischen den Milbenarten unterscheiden.

Selbstverständlich dient die folgende Anleitung nur zur Orientierung. In jedem Fall von Symptomen sollte ein Tierarzt kontaktiert werden, der eine fachgerechte Diagnose am Hund durchführen kann.

Symptome dokumentieren, um Milben beim Hund ausfindig zu machen

Die am häufigsten auftretenden Symptome eines Milbenbefalls sind auf der Haut beim Hund zu finden: Schuppen, Haarausfall, Juckreiz und Krusten. Gerade wenn diese Symptome nach Kontakt mit einem anderen Hund oder Tier auftreten, sollte man wegen eines möglichen Milbenbefalls einen Tierarzt aufsuchen, um es diagnostizieren zu lassen.

Eher untypische Symptome beim Hund, die aber in seltenen Fällen auch auftreten können, sind Fieber, geschwollene Lymphknoten oder Lethargie. Diese drei Symptome treten typischerweise bei einer unbehandelten schweren Demodikose auf. Eine Behandlung der Hunde ist dann unbedingt notwendig.

In diesem Fall und in dem Fall eines Grabmilben-Befalls können bakterielle Hautinfektionen die Situation verschlimmern. So können Milben beim Hund, die lange nicht entfernt werden sogar zu Faltenbildung führen.

Langfristig kann ein Milbenbefall die Haut des Hundes, und somit auch das Wohlbefinden des Hundes, sehr negativ beeinflussen. Daher sollten Hundebesitzer regelmäßig die Haut ihrer Hunde kontrollieren .

Wo finde ich die Milben bei meinem Hund?

Hier sind die typischen Stellen, an denen Symptome auftreten können, je nach Milbenart, aufgelistet.

  • Demodex Milben: Haut der Hunde kann an fast jeder Körperstelle betroffen sein

  • Grabmilben: oft betroffen an Ohr, Schnauze, Bauch, Ellbogen und Sprunggelenk. Aber auch am ganzer Körper möglich

  • Ohrmilben: Ohrmuschel und Gehörgang können betroffen sein

  • Pelzmilben: meist Kruppe, Rücken und Kopf betroffen

  • Herbstgrasmilben: Meist an Stellen mit Bodenkontakt betroffen, da die Milbenlarven der Milbe auf Bodenhöhe lauern. Meistens Pfoten, Beine, Kopf, Ohren oder Bauch

  • Raubmilben: Meist am Rücken, jedoch überall möglich

  • Futtermilben: Im Futter von Hunden

  • Nasenmilben: In den Atemwegen und Nebenhöhlen von Hunden.

Hunde zur Behandlung bringen

Schritt 2: Tierarzt besuchen

Wie bereits erwähnt sollte in jedem Fall ein Tierarzt aufgesucht werden, wenn man Symptome eines Befalls am Hund feststellt. Dieser kann mit Hilfe von einem Abstrich, einem Klebestreifenpräparat oder einem Hautgeschabsel den Milbenbefall nachweisen. Außerdem wird der Tierarzt einem die optimale Therapiemethode vorschlagen, um die Milben schnellstmöglich zu bekämpfen.

Hund isolieren: Befall auf andere Hunde eindämmen

Wenn sich der Verdacht bestätigt und der eigene Hund von Milben befallen ist, dann ist Vorsicht angesagt. Zum Schutz von anderen Hunden und Tieren ist es wichtig Abstand zu halten und Körperkontakt zu vermeiden, damit der eigene Hund die Infektion nicht verbreitet.

Wenn man in einem Haus mit mehreren Haustieren wohnt, z.B. weitere Hunde oder Katzen hat, dann müssen diese in jedem Fall mit behandelt werden. Dies muss selbstverständlich mit dem Tierarzt abgesprochen werden, da nicht jedes Tier gleich auf die Wirkstoffe eines Medikaments reagiert.

Lediglich bei einer Demodikose besteht keine Gefahr, dass diese einfach so auf eine andere Haut oder auf andere Hunde übertragen wird. Die Hautkrankheit ist nicht ansteckend, da sie mit dem eigenen Immunsystem zusammenhängt.

Schritt 3: Milben abtöten

Nun ist es an der Zeit, die Milben zu bekämpfen. Falls der eigene Hund wirklich Parasiten hat und es vom Tierarzt diagnostiziert wurde, dann wird einem je nach Parasitenart und Krankheitsverlauf eine Behandlungsmöglichkeit empfohlen. Jedoch gibt es auch bestimmte Hausmittel, denen eine positive Wirkung nachgesagt wird.

Hier ein Überblick über alle Behandlungsmöglichkeiten:

  • Kautabletten

  • Milbenshampoo

  • Milben-Sprays

  • Verdünntes Apfelessig

  • Kokosöl

  • gründliches Waschen

Im Allgemeinen hält sich die Wirksamkeit von Hausmitteln gegen Milben in Grenzen. Viele Hunde-Besitzer glauben an die Wirkung von Farnkraut im Hundebett oder an ätherische Öle wie Lavendel. Diese geruchserzeugenden Stoffe sollen die Parasiten davon treiben.

Doch auch hier ist Vorsicht angesagt. Manche Hausmittel die gegen die Parasiten helfen sollen, können den Hund sogar schädigen. Dazu zählen z.B: Teebaumöl und Zwiebel- und Knoblauchextrakte. Diese Stoffe führen zu einer Hautausdünstung und greifen die Milben zwar an, aber sind auch für den Hund giftig. Hunde benötigen eine Behandlung! Nur so wird die Haut befreit.

Schritt 4: Gründliche Reinigung

Reinigung aller Oberflächen

Mit einer gründlichen Reinigung ist nicht nur das Waschen des Hundes gemeint. Viel eher geht es um die ganze Umgebung des Hundes, die bei einem Befall mit Milben kontaminiert sein kann. Daher ist regelmäßiges und sehr gründliches Staubsaugen des Zuhauses gefragt. Dinge wie die Hundebürste und der Hundekorb sollten am besten mit einem Kontaktinsektizid behandelt werden.

All dies sollte während der wochenlangen Behandlung des Hundes zur Routine werden und am besten selbst nach erfolgreicher Behandlung für kurze Zeit aufrecht erhalten werden. So stellt man sicher, dass an keinem Fleck in der Umgebung des Hundes noch bösartige Milben lauern.

Schritt 5: Juckreiz stillen

Neben dem Töten der Milben und der Reinigung der Umgebung, sollte man versuchen den Juckreiz des Hundes zu stillen. Dies kann einem mit verschiedenen Mitteln gelingen. Hier eine Auflistung an Hausmitteln und medizinischen Mitteln:

  • Aloe Vera

  • Juckreiz lindernde Medikamente

  • Fenchelsamen

  • Kamillentee

  • Apfelessig

Juckreiz auf der Haut stoppen

Die Juckreiz lindernde Wirkung der aufgelisteten Hausmittel ist zwar nicht medizinisch belegt, aber einen Vorteil haben sie. Sie sind nämlich frei von Chemikalien und Antibiotika. Kurzfristig können sie also gut geeignet sein, um den eigenen Hund den Befall von Milben zu erleichtern und die Haut der Hunde zu entlasten.

FAQ

Da man am liebsten top über alles informiert ist, wenn es um den eigenen Hund geht, haben wir hier noch die meist gestellten Fragen zum Thema Milben beim Hund beantwortet.

Gibt es Präventionsmaßnahmen?

Wer beim Thema Milben seinem Hund etwas gutes tun will und versucht einen Befall vorzubeugen, der hat mehrere Möglichkeiten. Erstens sollte offensichtlich der Kontakt zu anderen infizierten Hunden und Tieren vermieden werden. Zweitens könnte man eine Prophylaxe gegen Zecken durchführen, da diese auch bei vielen Arten von Milben vorbeugt. Drittens kann man einen Befall durch Grasmilben vorbeugen, indem man Mückenspray verwendet und den eigenen Hund von hohem Gras fernhält. Außerdem kommt es dem Hund bei einer Infektion zu Gute, wenn das Immunsystem gestärkt ist. Dies erreicht man durch eine optimale Ernährung und verminderten Stress. Natürlich ist es auch gut, wenn man das Fell des Hundes regelmäßig reinigt. Jedoch sollte man das auch nicht zu oft tun. Wenn es um das Fell waschen geht, haben wir hier einen Extra-Tipp. Falls dein Hund einer von vielen ist und kein Wasser mag, kannst du das HeyBruno Hunde Trockenshampoo verwenden. Es entfettet das Fell perfekt, ohne dabei Wasser zu verwenden.

Können die Milben auf den Menschen übertragen werden?

Es gibt Milben, die vom Hund auf den Menschen übertragen werden können. Dazu zählen z.B. die Grabmilben und die Pelzmilben. Bei einem Befall sollte man am besten einen Dermatologen aufsuchen, auch wenn die oft schnell verschwinden. Es können Bläschen, Juckreiz oder unangenehme Pusteln auftreten. Nebenbei bemerkt ist der Mensch nur ein Fehlwirt für die Milben. Daher verschwinden z.B. die Pelzmilben wieder relativ schnell von alleine.

Wie schnell kann man die Milben bekämpfen?

Die Länge der Behandlung beim Hund variiert selbstverständlich je nach Milbenart und Krankheitsstadium. Bei der Demodex-Milbe dauert es z.B. am längsten, nämlich mindestens drei Monate, bis die Parasiten besiegt sind. Im Schnitt dauert eine korrekt durchgeführte Behandlung zwischen einem und eineinhalb Monaten an. Dabei ist dringend auf eine ausreichende Hygiene zu achten, da sichergestellt werden muss, dass alle bösartigen Milben abgetötet wurden.

Muss man die Tierarztkosten selbst bezahlen?

Auch wenn wir alle nicht geizig sind, wenn es um unsere aller Liebsten geht, ist es doch gut zu wissen, was auf einen zukommt. Die Tierarztkosten müssen in der Regel selbst getragen werden, Wer es genau haben will, schaut sich am besten die offizielle Gebührenordnung an. Je nach Situation kann der Tierarzt den ein bis vierfachen Satz berechnen (z.B. beim Notdienst).

Kann man die Milben mit dem bloßen Auge sehen?

Die Antwort ist je nach Milbenart meistens nein. Denn die Parasiten sind so mikroskopisch klein, dass sie im Fell von Hunden nicht erkennbar sind. Eine Ausnahme stellen die Herbstgrasmilben dar. Ihre stechend rote Farbe macht es möglich, kleine Pünktchen im Fell der Vierbeiner zu erkennen.

Fazit

Eine Sache sollte bei dieser Anleitung, wie du einen Milbenbefall schnellstmöglich erkennst und bekämpfst, klar geworden sein. Es ist in jedem Fall notwendig einen Tierarzt zu kontaktieren, um eine richtige Diagnose und evtl. richtige Medikamente zu bekommen.

Außerdem ist es notwendig, sehr gründlich vorzugehen, während der Hund behandelt wird. Dazu zählt eine gründliche und regelmäßige Reinigung, sowie die Isolation des Hundes von anderen Tieren.

Wer seinem Hund einen gefallen tun will, sollte alles in einem behutsam und bedacht vorgehen, wenn es um das Thema Milben geht. Wenn du bei einer tatsächlichen Infektion allen 5 Schritten folgst, dann wirst du sicherlich Erfolg beim bekämpfen der Milben haben.

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