Die richtige Hundewaschtechnik
Die richtige Technik ist der Schlüssel zu einem sauberen Hund und einem – zumindest einigermaßen – sauberen Badezimmer im Anschluss. Mit Zwang oder Druck werdet ihr bei großen Hunderassen wenig erfolgreich sein. Den Vierbeiner auf seiner Seite zu wissen, hilft schon einmal ungemein weiter. Leckerlis sind bekanntermaßen eine gute Bestechungsmöglichkeit beim Hunde baden!
Mit Wasser verdünnt, ist das Shampoo deutlich ergiebiger und lässt sich schneller und besser aufschäumen. Dadurch lässt es sich besser im Fell verteilen. Ihr könnt das Shampoo in einer Schüssel mit Wasser oder in einem alten Seifenspender verdünnen und neben der Wanne platzieren.
Fellpflege - ganz ohne Wasser
Keine Zeit und keine Lust auf Wasser? Kein Problem! Unser heybruno Trockenshampoo-Schaum reinigt das Fell deines Hundes sanft und effektiv, ohne dass du ihn baden musst. Ganz ohne Duftstoffe! Und in Kombination mit unserem Kamm ist es das perfekte Paar für die Fellpflege!
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Die Anwendung vom Hundeshampoo
Die Anwendung des Hundeshampoo erfolgt direkt auf dem nassem Fell. Verwendet bei der Dusche unbedingt lauwarmes Wasser. Die Hundehaut ist anders als unsere, und heißes Wasser kann Hunde leichter verbrennen. Badewasser sollte nie heißer sein als beispielsweise für ein menschliches Baby. Bei großen Hunden, die leicht überhitzen können, ist die Wassertemperatur idealerweise sogar noch kühler.
Ihr solltet euren Hund oder Hündin am besten zweimal shampoonieren. Beim ersten Mal verbindet sich das Shampoo mit dem Schmutz und löst ihn heraus, beim zweiten Mal wird die Hundehaut richtig gereinigt. Ein Luffa-Schwamm eignet sich besonders gut, um die Haut vom Hund zu massieren. Denkt daran, auch Achselhöhlen und Bauch von Schmutz zu befreien.
Sofern ihr eine Spülung verwendet, lasst diese kurz einwirken. Anschließend wird alles ausgespült, bis keine Schaumrückstände mehr im Wasser zu sehen sind – das ist das Wichtigste. Rückstände im Fell sind weitaus schlimmer, als das Tier gar nicht zu baden. Trocknet euren Hund zunächst so gut wie möglich mit einem Handtuch ab. Ein klassischer Föhn ist dabei nicht geeignet um das Hundefell zu trocknen. Am besten ist es deshalb, wenn ihr das Hundefell lufttrocknen lässt, vorausgesetzt es ist nicht zu kalt.
Ansonsten eignet sich ein spezieller Hundeföhn oder ein Föhn für Menschen mit mittlerer oder kühler Einstellung. Trocknet das Fell an der Luft, beugt regelmäßiges Bürsten mit einem Kamm oder einer Bürste während des Trocknungsprozesse Verfilzungen vor.
Tipps für das Hund baden in der Badewanne
- Deinen Hund vor dem Baden ausreichend mit einem Kamm bürsten (oder einer Bürste). Verfilztes Haar nimmt Wasser stark auf und hinterlässt beim Hund gereizte Haut.
- Beim Hundebad, egal ob in der Dusche oder in der Badewanne, beruhigend mit dem Hund sprechen.
- Den Hund im Anschluss etwas belohnen. Bei der Ernährung auch mal eine Auge zudrücken und Leckerlis geben – Das macht eurem Hund eine Freude.
Wie man den Kopf beziehungsweise das Gesicht eines Hundes wäscht
Den Kopf des Hundes zu waschen, kann zur Herausforderung werden. Es sollten weder Seife noch Wasser in empfindliche Bereiche wie Ohren, Nase und Augen des Hundes geraten. Ein Waschlappen eignet sich deshalb besonders gut für die Reinigung des Gesichts.
Taucht den Waschlappen in das verdünnte Seifenwasser und reinigt damit Kopf und Gesicht des Hundes. Um das Hundeshampoo auszuspülen, verwendet ihr einen sauberen Waschlappen mit klarem Wasser. Spart die Augenpartie aus und stellt sicher, alle Rückstände zu entfernen.
Schlüsselprodukte und Tools
Wo ihr euren Hund badet, hängt maßgeblich von seiner Größe ab. Während ein kleiner Chihuahua durchaus Platz im Spülbecken findet, muss der Schäferhund in die Badewanne oder Duschkabine.
Eine spezielle Badewanne für Hunde erleichtert das Hundebad und verhindert das Chaos in eurem Badezimmer. Natürlich kann Dein Hund auch problemlos in der normalen Badewanne gewaschen werden. Wichtig ist lediglich, dass ihr euren Liebsten leicht hinein- und wieder herausheben könnt, damit dem Badeerlebnis nichts entgegensteht.
Bevor ihr den Hund badet, legt euch das Hundeshampoo und ein Handtuch in greifbarer Nähe zurecht. Hektik und Stress machen den Vierbeiner nur unnötig unsicher.
Was tun, wenn euer Hund Nässe hasst?
Obwohl einige Hunderassen Wasser lieben, schaudern viele Hunde schon beim Geräusch des aufdrehenden Badewannenhahns. Doch was bei Menschen funktioniert, funktioniert auch beim Hund: positive Verstärkung. Dabei helfen Lob und Leckereien für positive Assoziationen, wenn euch euer Hund das nächste Mal mit dem Shampoo sieht.
Es ist hilfreich, wenn einer den Hund hält, während der andere ihn in der Dusche oder Wanne badet. Bringen Leckerlis, Lob und andere Bestechungsversuche nur wenig Erfolg, ist der Gang zum Profi sinnvoll. Hundefriseure baden den Vierbeiner nicht nur, sondern kürzen die Krallen, reinigen in der Nähe der Augen und befreien von sämtlichen verfilzten Haaren.
Eine Alternative zum Hundebad findest Du außerdem noch im Laufe des Artikels.
Wie oft ihr euren Hund baden solltet
Hat sich euer Hund während des Spaziergangs nicht gerade die nächste Schlammpfütze zur täglichen Fellpflege ausgesucht, müsst ihr in wahrscheinlich nicht öfter als einmal im Monat baden. Wie oft ihr euren Hund badet, hängt aber tatsächlich von der Rasse ab. Hunde mit längerem Fell benötigen häufigere Bäder und sogar einen Besuch beim Hundefriseur, andere mit kurzem Haarkleid sind etwas pflegeleichter.
Welche Faktoren Einfluss auf die Anzahl der Bäder haben
Neben der Rasse spielt die Umgebung, in der ihr lebt, eine Rolle. Fühlt sich euer Hund von Dreck magisch angezogen oder ihr lebt in Waldnähe, wird der Richtwert natürlich eher überschritten als in städtischer Umgebung.
Dennoch solltet ihr es vermeiden, euren Hund mehr als wirklich nötig zu baden. Zu häufiges Baden löst die natürlichen Öle aus dem Fell, wodurch es trockener und anfälliger für Schuppen und Verfilzung wird. Einige Tiershampoos können die Hundehaut stärker austrocknen oder reizen als andere.
Grundsätzlich ist der Geruch eures Hundes ein guter Indikator dafür, ob er ein Bad benötigt. Generell gelten die nachfolgenden Punkte als Orientierungshilfe:
- Ein Bad pro Monat reicht bei den meisten Hunden aus.
- Hunde mit rassebedingtem fettigem Fell benötigen vermutlich ein Bad pro Woche
- Viele kurzhaarige Rassen mit glattem Fell kommen mit weniger häufigen Bädern gut zurecht.
- Rassen mit wasserabweisendem Fell (Golden Retriever) solltet ihr seltener baden, um die natürlichen Öle im Fell zu erhalten.
- Hunde mit dickem Fell (dazu gehören insbesondere nordische Rassen) kommen am besten mit weniger Bädern zurecht. Hier bietet sich eher das Trockenshampoo von heybruno und ausgedehntes Bürsten an. Dadurch werden lose, abgestorbene Haare entfernt und natürliche Öle verteilt, die das Fell des Hundes gesund erhalten.
Pfoten regelmäßig reinigen und pflegen
Extreme Wetterbedingungen, Streusalz, heißer Asphalt und Sand. All das belastet die Pfoten unserer Vierbeiner. Die Folge sind Risse, Trockenheit und im schlimmsten Fall gesundheitliche Probleme. Mit unserem heybruno Pfotenreiniger befreist du die Pfoten von Schmutz und mit dem heybruno Pfotenbalsam unterstützt die Hundepfoten. Teste es jetzt aus!
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Die richtigen Pflegeprodukte sind der Schlüssel zu glänzendem Fell
Die Haut eines Hundes besitzt einen anderen pH-Wert als die des Menschen – sie ist alkalisch. Deshalb verwendet kein Shampoo für Menschen, da diese die Hautschutzschicht, beziehungsweise den Schutzfilm beeinträchtigen könnte. Bitte nutzt ein reines Hundeshampoo um die Tiere zu baden.
Für Hunde eignet sich am besten ein mildes Shampoo, das die Haut pflegt. Um der Haut nach der Massage mit dem Shampoo wieder Feuchtigkeit zu verleihen, empfiehlt sich die Anwendung einer Spülung. Während das Shampoo den Großteil der natürlichen Öle aus dem Fell entfernt, schließt eine Spülung hingegen die Zellen an der Außenseite des Haarschafts wieder.
Hinweis: Achtet bitte beim Kauf eines Hundshampoos auf den Inhalt. Die Gesundheit von Eurem Liebsten ist das wichtigste und daher empfehlen wir nur Produkte zu verwenden, die auch ein Tierarzt/Tierärztin empfehlen würde
Welpen baden – oder nicht?
Grundsätzlich sollten Welpen nicht unter die Dusche. Falls sich euer vierbeiniger Nachwuchs allerdings im Kuhmist, Kot oder Dreck gewälzt hat, ist dies unvermeidlich. Bei Welpen empfiehlt sich deshalb die Anwendung eines speziellen Hundeshampoos. Der pH-Wert entspricht dem pH-Wert der Augen und reizt diese nicht so sehr. In Regel kennen Tierärzte oder Hundefriseur sich mit solchen Produkten aus und können euch bei Fragen weiterhelfen.
Alternativen zum Hunde-Vollbad und Badezimmer-Chaos
Um euren Wuff sofasauber zu bekommen, ist nicht immer ein Vollbad notwendig. Unerlässlich für die Körperhygiene des Vierbeiners ist das regelmäßige Bürsten. Es sorgt für die Durchblutung der Haut, löst abgestorbene Haare und unterstützt gleichzeitig das Wachstum neuer Haare. Weniger starke Verschmutzungen lassen sich auf diese Weise gut beseitigen. Den Hund mit Produkten zu reinigen, die ohne Wasser auskommen, ist eine Möglichkeit.
Trockenshampoos reinigen und pflegen das Haarkleid. Gleichzeitig sind sie einfach in der Anwendung. Das Trockenshampoo von heybruno wurde speziell für Hunde konzipiert. Es beinhaltet keine Duftstoffe und eignet sich deshalb auch für empfindliche Fellnasen.
Wenn ihr das Baden gelegentlich durch eine Reinigung mit heybruno ersetzt, schont ihr nicht nur Fell und Haut des Hundes, sondern auch die Umwelt. Der feine Schaum entfernt den Dreck effektiv und sorgt für ein fluffiges Fellkleid.
Eine echte Alternative: Trockenshampoo für Hunde
Was ist ein Hunde Trockenshampoo?
Trockenshampoos für Hunde sind speziell formulierte Reinigungsprodukte, die ohne Wasser auskommen. Sie werden auch als No-Rinse-Shampoos bezeichnet. Ihr Hauptziel ist es, schlechte Gerüche zu beseitigen und Schmutz zu entfernen.
Denn genau wie Menschen besitzen Hunde Talgdrüsen. Die Talgdrüsen befinden sich in der Nähe der Pfoten, des Kinns, des Nackens, des Po und des Schwanzes. Sie stellen eine ölige Substanz her, die für die Gesunderhaltung von Haut und Fell notwendig ist. Mit der Zeit baut sich jedoch Talg auf und bekommt, verleiht dem Hund den typischen „Hundegeruch“.
Wann benötigen Hunde Trockenshampoo?
Lassen sich Hunde partout nicht gern waschen oder scheuen das Föhnen im Nachgang, profitieren sie eher von einem Trockenshampoo als durch das herkömmliche Baden.
Das Trockenshampoo macht insbesondere bei Hunden mit gereizter oder juckender Haut einen Unterschied. Doch tägliches Waschen kann für manchen Hundebesitzer eine nervenaufreibende Angelegenheit sein – und das Hautproblem unter Umständen verschlechtern. Das Trockenshampoo ist eine sichere und einfache Lösung für euren allergiegeplagten Hund.
Ihr habt euren Hund erst vor wenigen Tagen ausgiebig gebadet, aber beim letzten Spaziergang hat er in der Natur gespielt? Mit dem Trockenshampoo müsst ihr den Wuff nicht in die Badewanne stecken und habt einen sauberen und gut riechenden Hund auf dem Sofa. Ihr reinigt nur die betreffenden Stellen und spart dadurch Zeit.
Wurde euer Hund einem chirurgischen Eingriff unterzogen, ist der Kontakt mit Wasser zumindest bis zur Wundheilung tabu. Wenn ihr aber dennoch einen gepflegten Hund möchtet, löst Trockenshampoo dieses Problem.
Für Hunde, die Nässe nicht mögen oder schlicht das Ritual im Bad verabscheuen, eignet sich das Trockenshampoo besonders. Die Anzahl der „echten“ Vollbäder könnt ihr dadurch deutlich reduzieren und trotzdem für ein flauschiges Fell eures Vierbeiners sorgen.
Doch auch hier gibt es einige Hinweise zu beachten. Die meisten Trockenshampoos für den Hund bestehen aus Puder. Die Anwendung ist meist eine schöne Sauerei. Nicht nur, dass das Puder meisten mit Rückständen beim Hund einhergeht, sondern auch, dass die Anwendung eher als Tortour anstatt einer Massage der Tiere gleicht.
Wir von heybruno haben mit Hingabe nach einer Alternative gesucht, um die Regelmäßigkeit beim Hund baden zu reduzieren. Dabei haben wir uns etwas an uns selbst orientiert. Die meisten nutzen ein Trockenshampoo, das schaumhaltig ist und somit extrem sanft für die Kopfhaut ist.
Das wichtigste Kriterium bei Hunden war die Qualität sowie die Nachhaltigkeit. Hast Du gewusst, dass Tierprodukte bei Hunden gar nicht getestet werden müssen? Wir auch nicht! Daher haben wir alle erforderlichen Studien durchgeführt um ein dermatologisch getestetes Hundetrockenshampoo auf den Markt zu bringen.
Wann ist das Hundetrockenshampoo von heybruno besonders praktisch?
Ein Trockenshampoo eignet sich vor allem dann, wenn euer Hund Angst vor Wasser hat und ihr die Konfliktsituationen im Badezimmer auf ein Minimum reduzieren möchtet. Vielleicht seid ihr auch einfach mit dem Camper oder Wohnmobil unterwegs und habt nicht die Möglichkeit, den Hund ständig zu baden. Ein weiterer, ganz simpler Grund: das Fell verlangt nach Fluff und frischem Geruch.
Das Trockenshampoo von heybruno neutralisiert den typischen Hundegeruch, ohne die Haut zu belasten und pflegt zugleich das Fell. Ihr massiert das heybruno Hundetrockenshampoo einfach in das Fell eures Vierbeiners ein und bürstet es aus – das ist schon das ganze Geheimnis.
Und das beste: das heybruno Trockenshampoo wurde dermatologisch getestet, ist 100 % vegan und enthält keine Duftstoffe.